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[ "Vázquez", "Namensträger", "O" ]
Olegario Vázquez Raña (* 1935), mexikanischer Sportschütze und Unternehmer. Óscar Vázquez (* 1990), spanischer Eishockeyspieler
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[ "Vázquez", "Namensträger", "P" ]
Papo Vázquez (* 1958), amerikanischer Musiker. Paola Vázquez (* 1998), puerto-ricanische Leichtathletin. . . Pedro Vázquez Villalobos (* 1950), mexikanischer Geistlicher, Erzbischof von Antequera
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763540
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[ "Vázquez", "Namensträger", "R" ]
Rafael Martín Vázquez (* 1965), spanischer Fußballspieler. Raúl Marcelo Vázquez (* 1948), kubanischer Radrennfahrer. Ricardo Vázquez (* 1932), uruguayischer Radrennfahrer. Ricardo Michel Vázquez (* 1990), mexikanischer Fußballspieler. Roland Vazquez (* 1951), US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist. Rubiel Vazquez (* 1990), US-amerikanischer Fußballschiedsrichter
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[ "Vázquez", "Namensträger", "S" ]
Santiago Vázquez (1787–1847), uruguayischer Politiker und Diplomat. Sebastián Vázquez (* 1980), uruguayischer Fußballspieler
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[ "Vázquez", "Namensträger", "T" ]
Tabaré Vázquez (1940–2020), uruguayischer Politiker und Präsident. Tito Vázquez (* 1949), argentinischer Tennisspieler
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763540
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[ "Vázquez", "Namensträger", "V" ]
Víctor Vázquez (* 1987), spanischer Fußballspieler. Víctor Luna Vázquez, mexikanischer Fußballspieler. Victorino Vázquez (1918–1989), mexikanischer Fußballspieler
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[ "Vázquez", "Namensträger", "W" ]
Wanda Vázquez Garced (* 1960), puerto-ricanische Juristin und Politikerin. Wesley Vázquez (* 1994), puerto-ricanischer Mittelstreckenläufer. Wilfredo Vázquez (* 1960), puerto-ricanischer Boxer. Wilfredo Vázquez junior (* 1984), puerto-ricanischer Boxer
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[ "Vázquez", "Namensträger", "Y" ]
Yago Vázquez (* 1984), spanischer Jazzmusiker. Yul Vazquez (* 1965), US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
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[ "Vázquez", "Namensträger", "Z" ]
Zachary Vazquez (* 1981), US-amerikanischer Schauspieler
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[ "Vázquez", "Sonstiges" ]
Vázquez-Insel, Insel im Palmer-Archipel, Antarktis
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763541
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[ "Luise George Bachmann" ]
Louise George Bachmann (* 20. August 1903 in Wien; † 17. Juni 1976 in Bad Ischl) war eine österreichische Schriftstellerin, Sängerin und Organistin.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763541
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[ "Luise George Bachmann", "Leben" ]
Leben.. Louise Bachmann besuchte die Lehrerbildungsanstalt in Wien und studierte anschließend am Neuen Wiener Konservatorium Orgel, Gesang und Musiktheorie sowie an der Akademie für Musik und darstellende Kunst Orgel, Klavier und Harmonielehre.. Ab dem Jahr 1935 erschienen von ihr Aufsätze und Kurzgeschichten in Tageszeitungen und Zeitschriften. Ihr erster Roman erschien 1936. Bis 1938 war Bachmann als Professorin für Musikgeschichte am Pädagogischen Institut Wien tätig. Sie übersiedelte nach Salzburg, da ihr Mann dort eine Fabrik leitete. Sie begann als freie Schriftstellerin. Ihre hauptsächlichen Themen waren historisch-biographischen Künstlerromane. Bachmann engagierte sich in der NS-Frauenschaft in Salzburg als ehrenamtliche Abteilungsleiterin für Kultur, Erziehung und Schulung. Sie beantragte am 3. August 1938 die Aufnahme in die NSDAP und wurde rückwirkend zum 1. Mai desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 6.345.135). Andererseits behielt sie ihre Bindungen an die Kirche als gläubige Katholikin.. Mit Kriegsende verbrannte ihr gesamtes Vermögen. Dabei war auch ihre Bibliothek sowie ihre Manuskripte. Sie bezog deshalb ein Quartier im Stift St. Florian. Im Jahr 1946 konnte sie wieder publizieren. Die Romane behandelten vor allem bekannte Musikpersönlichkeiten. Aber auch die Lebenswege religiöser Persönlichkeiten beschrieb sie vermehrt, wie etwa der Missionarin Viktoria Rasoamanarivo aus Madagaskar, der Mystikerin Wilbirg oder dem Missionar Frederic Baraga.. Bachmann war mit dem Ingenieur Josef Pistorius verheiratet.. Louise Bachmann und ihr Mann wurden auf dem Döblinger Friedhof (Gruppe 36, Reihe 5, Nummer 10) in Wien beerdigt. Das Grab ist bereits aufgelassen.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763541
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[ "Luise George Bachmann", "Werke" ]
Beethoven contra Beethoven: Geschichte eines berühmten Rechtsfalles / L. G. Bachmann (1963). Der sechsfarbige Strahl: Malerroman der Donau-Schule (1962). Das reiche Fräulein Jaricot: Lebensbild einer apostolisch-sozialen Kämpferin (1961). Liebe und Leid: Zum Gedenken an P. Dr. Josef Russmann, OSFS, Religionsprofessor und Frauenseelsorger 1906–1958 (1959). Die Siegerin: Das Leben der Viktoria Rasoamanarivo (1958). Das Experiment: Eine heitere Sängerknaben-Geschichte (1957). Bruckner: Der Roman der Sinfonie (1955). Historie einer schönen Frau: Mörikes Mergentheimer Liebeslied (1954). Die andere Schöpfung: Ein Baumeister-Roman (um die Barock Baumeister Fischer von Erlach, Prandtauer und Hildebrand) (1949). Meister, Bürger und Rebell: Das Lebensbild Tilmann Riemenschneiders (1949). Der Thomaskantor: Introduktion, Toccata und Fuga über B-A-C-H (1948). Singen und Sagen: Roman des Minnesangs (1948). Wilbirg, das Leben einer Einsamen: Nach einer Handschrift aus dem 13. Jahrhundert erzählt (1948). Anton Bruckners Schweizerreise (1947). Musikantengeschichten: Kleine Geschichten aus 7 Jahrhunderten um unsere großen deutschen Meister (1939). Das Wasser rauscht: Franz Schuberts selige Sommerreise in Gebirge (1946). Der beste, liebste Papa: Eine Leopold Mozart-Geschichte  (1941). Wirrwarr in Weimar: Eine Johann Sebastian Bach-Novelle (1941). Goldsucher: "Von der Wildnis zur Großindustrie - deutschsprachige Pioniere und Geld aus Österreich helfen beim Aufbau der USA (zum leben Friderik Irenej Baraga) (1951)
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763547
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[ "DJ Buzz Fuzz" ]
redirect Buzz Fuzz
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763549
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[ "Vazquez" ]
WEITERLEITUNG Vázquez
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763570
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[ "Stary Kostrzynek" ]
Stary Kostrzynek (bis 1945 Alt Cüstrinchen, älter auch Alt Küstrinchen, Alt-Küstrinchen oder Alt-Cüstrinchen) ist ein polnisches Dorf in der Gmina Cedynia im Powiat Gryfiński. Der Ort zählt 104 Einwohner (Stand 2007). Es gehörte bis 1945 zum Landkreis Königsberg Nm. (Provinz Brandenburg). Der Ort liegt unmittelbar an der Oder und somit auch direkt an der Grenze zu Deutschland, etwa 2 km von der Grenzübergangsstelle von Hohenwutzen nach Osinów Dolny (Niederwutzen) entfernt.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763570
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[ "Stary Kostrzynek", "Geschichte" ]
Geschichte.. Der Ort wurde erstmals 1299 in der Form „Die Custrineken“ erwähnt. Er gehörte lange Zeit zum Kloster Zehden, nach dessen Säkularisation 1555 zum Amt Zehden. Bereits 1498 waren die von Bornstedt im Besitz des adligen Freischulzengut mit 10 Hufen Land. Das Gut blieb im Besitz dieser Familie bis 1774.. Die Haupterwerbsquelle der Bewohner war traditionell die Fischerei. Mit der Verlegung der Oder und der Trockenlegung des Oderbruchs im 18. Jahrhundert verloren diese ihre Fanggebiete. Der Ort wurde in Altcüstrinchen umbenannt nach der Gründung des Kolonistendorfes Neu Cüstrinchen.. Am Beginn des neunzehnten Jahrhunderts lebten hier in 87 Haushalten insgesamt 704 Einwohner. . Die 1930 eröffnete Kleinbahn Freienwalde–Zehden besaß einen Bahnhof Alt Küstrinchen (in dieser Schreibweise), der später in Johannesmühle umbenannt wurde.. Durch die Kämpfe am Ende des Zweiten Weltkriegs kam es zu erheblichen Zerstörungen vieler Gebäude. Der noch am besten erhaltene Teil des Dorfes ist der südliche Abschnitt. . 1945 wurden die Gleise demontiert.. Der Ort kam zu Polen. Am Oderufer liegt der .
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763573
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[ "Petrus Helie" ]
Petrus Helie (auch Helias oder Hellias; * um 1100; † um 1166) war ein mittelalterlicher Sprachwissenschaftler und Sprachphilosoph. Petrus Helie war überwiegend in Paris tätig. Zu seinen Schülern zählten Johann von Salisbury und Wilhelm von Tyrus.. Um 1146 verfasste er den Kommentar Summa super Priscianum zu den Institutiones Grammaticae des spätantiken römischen Grammatikers Priscian. Darin zieht er die logischen Schriften im Organon des Aristoteles zur Erklärung und Fundierung der lateinischen Grammatik heran. Zu seinen wichtigsten Quellen zählen die Glose super Priscianum Wilhelms von Conches. Aus seiner Feder stammt auch ein Kommentar zu Ciceros De inventione, für den er sich auf die Rhetoriktheorie des Thierry von Chartres stützte.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763573
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[ "Petrus Helie", "Ausgaben" ]
Leo Reilly (Hrsg.): Petrus Helias: Summa super Priscianum (= Studies and Texts, 113). 2 Bände. Pontifical Institute of Mediaeval Studies, Toronto 1993, ISBN 0-88844-113-4 (kritische Edition)
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763573
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[ "Petrus Helie", "Ausgaben" ]
Estrella Pérez Rodríguez: Petrus Helie. In: Lexikon des Mittelalters, Bd. 6, Artemis, München/Zürich 1993, Sp. 1975. Karin Margareta Fredborg: The Dependence of Petrus Helias' Summa super Priscianum on William of Conches' Glose super Priscianum. In: Cahiers de l'Institut du Moyen-Âge Grec et Latin 11, 1973, S. 1–57
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763583
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[ "Kanton Granville" ]
Der Kanton Granville ist ein französischer Wahlkreis im Arrondissement Avranches, im Département Manche und in der Region Normandie; sein Hauptort ist Granville. Vertreter im Generalrat des Departements ist seit 2008 Jean-Marc Julienne (NC).
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763583
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[ "Kanton Granville", "Gemeinden" ]
Gemeinden.. Der Kanton besteht aus vier Gemeinden mit insgesamt Einwohnern (Stand: ) auf einer Gesamtfläche von km²:. Bis zur Neuordnung bestand der Kanton Granville aus den 7 Gemeinden Donville-les-Bains, Granville, Jullouville, Saint-Aubin-des-Préaux, Saint-Pair-sur-Mer, Saint-Planchers und Yquelon.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763591
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[ "Herrscher der Zeit" ]
Herrscher der Zeit (1982) ist ein französischer Science-Fiction-Zeichentrickfilm von René Laloux (Regie) nach der Novelle L’Orphelin de Perdide („Der Waisenjunge von Perdida“) von Stefan Wul.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763591
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[ "Herrscher der Zeit", "Handlung" ]
Handlung.. Der Waisenjunge Piel ist auf dem Planeten Perdida auf sich allein gestellt, nachdem seine Eltern durch einen Angriff von Hornissen genannten Rieseninsekten ums Leben gekommen sind. Von seinem Vater bekam er kurz vor dessen Tod ein Funkgerät, mit welchem er Kontakt zur befreundeten Besatzung eines weit entfernten Raumschiffes halten kann, auf dem sich ein gleichartiges Funkgerät befindet. Das Schiff begibt sich nun auf den Weg nach Perdida, um den Jungen zu retten, und seine Besatzung durchlebt dabei eine Reihe von Abenteuern.. Bei einem Zwischenstopp auf dem Planeten Devil’s Ball nimmt man nicht nur den alten Raumfahrer Silbad mit auf die Reise. Es schleichen sich auch die beiden zur Telepathie fähigen gutmütigen Gnome Jad und Yula mit auf das Schiff, die aufgrund „böser“ Gedanken einiger Akteure unter diesen zu leiden haben. Ebenso findet eine Landung auf dem Planeten Gamma 10 statt, auf dem sich gesichtslose Flügelwesen als unifizierte, manipulierte Individuen entpuppen und von der Besatzung befreit werden. . Schließlich nähert sich das Schiff tatsächlich Perdida, havariert aber, bevor es ihn erreichen kann. Die Besatzungsmitglieder finden sich auf einer riesigen Raumstation wieder. Wie sich herausstellt, sind der Raumfahrer Silbad und der Waisenjunge Piel ein und dieselbe Person. Die Herrscher der Zeit hatten Perdida um 60 Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt, um ihn besser besiedeln zu können.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763591
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[ "Herrscher der Zeit", "Veröffentlichungen" ]
Veröffentlichungen.. Der Film wurde mehrmals im deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen gezeigt, unter anderem am 28. März 1983 auf Südwest 3 (heute SWR Fernsehen) sowie Silvester 1984 und 1990 im Ersten.. Der Film ist seit dem 6. November 2008 als deutschsprachige DVD erhältlich.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763591
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[ "Herrscher der Zeit", "Auszeichnungen" ]
Bester Kinderfilm beim Fantafestival 1982.. 1983 nominiert als Bester Zeichentrickfilm beim Saturn Award.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763594
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[ "Maclear (Mondkrater)" ]
Maclear ist ein lavagefüllter Mondkrater im nordwestlichen Teil des Mare Tranquillitatis, einem Mare auf der östlichen Hälfte der Mondvorderseite. Der Krater liegt südöstlich des Ross-Kraters und südwestlich des Kraters Sosigenes. In einiger Entfernung nach Südsüdost erkennt man den Krater Arago. Der Satellitenkrater Maclear A ist rund 70 km entfernt.. Da Maclear fast gänzlich von den Rückständen basaltischer Lava bedeckt ist, sieht man nur einen schmalen Rand, der aus der Oberfläche des umgebenden Mare hervorragt. Dieser Rand ist nicht perfekt kreisrund, sondern weist auf seiner Westseite eine leichte, auswärtsgerichtete Ausbeulung auf. Andererseits ist er in seiner Breite relativ gleichförmig und nicht übermäßig erodiert.. Der Krater bildet das südliche Ende einer Mondrille, die ihrerseits zu einem Rillensystem entlang der Westseite des Mare Tranquillitatis gehört. Das Rillensystem im Norden ist als Rimae Maclear bekannt, während die Rillen im Südsüdwesten als Rimae Sosigenes bezeichnet werden. Die Rimae MacLear erstrecken sich über eine Distanz von etwa 100 Kilometern und erreichen im Norden den Krater Al-Bakri am Rande des Mare.. Namensgeber ist Sir Thomas Maclear, zu dessen Ehren im Jahre 1961 die Benennung durch die Internationale Astronomische Union (IAU) erfolgte.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763597
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[ "Kolat" ]
Kolat ist ein türkischer männlicher Vorname und Familienname. Der Name bedeutet sinngemäß „sei behilflich“.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763597
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[ "Kolat", "Namensträger", "Familienname" ]
Cary J. Kolat (* 1973), US-amerikanischer Ringer. Dilek Kolat (* 1967), türkisch-deutsche Politikerin (SPD), Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin und Senatorin, siehe Dilek Kalayci. Kenan Kolat (* 1959), türkisch-deutscher Ingenieur, Ex-Bundesvorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland e.V. (TGD)
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763598
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[ "Französisch-Italienisches Abkommen" ]
Das Französisch-Italienische Abkommen (Laval-Mussolini-Pakt) wurde am 7. Januar 1935 in Rom vom französischen Außenminister Pierre Laval und dem italienischen Regierungschef Benito Mussolini unterzeichnet. Es bestand aus mehreren zum Teil geheimen Protokollen, die zahlreiche Bereiche der gegenseitigen politischen und wirtschaftlichen Beziehungen betrafen.. Seine Bedeutung bestand zum einen in der Eröffnung der Möglichkeit einer französisch-italienischen Allianz zur Eindämmung deutscher Expansionsbestrebungen im Gefolge der deutsch-italienischen Entfremdung nach dem Dollfuß-Putsch und der Konkurrenzbeziehung zwischen Mussolini und Hitler. Zum anderen diente es der Vorbereitung des italienischen Krieges gegen Äthiopien. Hierzu verzichtete Italien auf Ansprüche in Tunesien, während Frankreich Italien u. a. durch Zugeständnisse in Französisch-Somaliland passive Hilfestellung zur italienischen Kolonialisierung Äthiopiens leistete.. Italiens Armee griff am 3. Oktober 1935 tatsächlich Äthiopien an und konnte das Land binnen weniger Monate niederwerfen und annektieren. Das Abkommen blieb in Bezug auf die geplante Eindämmung Deutschlands hingegen folgenlos, da die britische Regierung sich nicht mit Frankreich gegen Deutschland verbündete (→ deutsch-britisches Flottenabkommen) und Mussolini 1936 ein Bündnis mit Deutschland einging (→ Achse Berlin-Rom).
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763598
2763598_343610_1
[ "Französisch-Italienisches Abkommen" ]
G. Bruce Strang: Imperial Dreams: The Mussolini-Laval Accords of January 1935. In: The Historical Journal. Bd. 44, Nr. 3, September 2001, , S. 799–809, .. Donald C. Watt: The secret Laval-Mussolini agreement of 1935 on Ethiopia. In: The Middle East Journal. Bd. 15, Nr. 1, 1961, , S. 69–78, .
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763603
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[ "Otto I. (Hessen)" ]
Otto I. (* um 1272; † 17. Januar 1328 in Kassel) war ein Sohn des Landgrafen Heinrich I. von Hessen und dessen Gemahlin Adelheid von Braunschweig.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763603
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[ "Otto I. (Hessen)", "Regierung" ]
Regierung.. Nach dem Tod seines Vaters regierte Otto zunächst ab 1308 über das „Land an der Lahn“ (das „ober lant“ und spätere Oberhessen), das das Gebiet um Marburg, Gießen, Grünberg und Alsfeld umfasste. Sein Halbbruder Johann erhielt das „nider lant“ (das spätere Niederhessen), das Gebiet an der unteren Fulda, Eder, Schwalm, Werra und dem Oberlauf der Weser mit der Residenz Kassel. Nach Johanns Tod 1311 erbte Otto auch dessen Teil der Landgrafschaft und vereinigte sie damit wieder in einer Hand. Er residierte abwechselnd in Marburg und in Kassel.. Otto führte eine lange Fehde gegen den Erzbischof von Mainz, Matthias von Buchegg, der ihm das Erbe seines im Jahre 1311 verstorbenen Halbbruders Johann, die Teil-Landgrafschaft Niederhessen, als heimgefallenes mainzisches Lehen streitig machte. 1327 nahm Mainz mit Hilfe Trierischer Truppen die Stadt Gießen ein, doch Aufstände der Bürger ermöglichten es Otto, die Stadt schnell wieder unter seine Kontrolle zu bringen. Erst nach Ottos Tod und dem Sieg seines Sohnes Heinrich II. bei Wetzlar und auf Vermittlung von König Johann von Böhmen im Jahr 1328 wurde die Fehde geschlichtet.. Für die Stadt Kassel sind mehrere Urkunden Ottos erhalten, in denen er der Stadt verschiedene Rechte und Freiheiten bestätigte.. Gegen das Stapelrecht der Stadt Münden, das sich nachteilig für Kassel auswirkte, ging Otto mit Entschiedenheit vor. Als der Herzog von Braunschweig-Lüneburg das Stapelrecht für die Hälfte allen Salzes, das Münden passierte, verlangte, bestand Otto auf dem gleichen Recht für Waren aus Münden, die Kassel passieren sollten.. Nach einigen Quellen versuchte Otto I. die Primogenitur für seine Söhne und das Haus Hessen einzuführen. So erhielt sein Sohn Ludwig die Burg Grebenstein und sein Sohn Hermann die Burg Nordeck als Paragium. Beide verpflichteten sich zur Ehelosigkeit, was Ludwig allerdings nicht beachtete. Um der Landesteilung durch eine zweite Ehe vorzubeugen, soll Otto I. seinen Nachfolgern empfohlen haben, nicht standesgemäß zu heiraten. Nach Wilhelm Dilich lautete es darüber wörtlich: „Dieser Otto machte demnach zur verhütung mehreren Streites ein Constitution und anordnung, daß hinfüro alzeit der eltist son unter seinen nachkommen allein regierender fürst sein und daheer ein Landgraf und Herr Hessenlandes und genediger Herr. Die anderen Brüder aber Landgrafen von Hessen und genedige Junkern genannt, welche auch allein ein unterhalt mit rat der Freunden nach gelegenheit des landes gemacht und das land nicht getheilet werden sollte.“. Otto starb am 17. Januar 1328 in Kassel. Er wurde im Kloster Ahnaberg beigesetzt.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763603
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[ "Otto I. (Hessen)", "Familie" ]
Familie.. Mit seiner Frau, Adelheid von Ravensberg († 1335/39), Tochter von Otto III. von Ravensberg, hatte er fünf Kinder:. . Heinrich II., „der Eiserne“ (* vor 1302; † 1376), 1328–1376 Landgraf von Hessen. . Otto II., „der Schütz“ (* vor 1322; † Dezember 1366), heiratete 1338 Elisabeth, Tochter von Dietrich VII. von Kleve. Die Ehe blieb kinderlos. Ab 1339 war er Mitregent seines Vaters und kaiserlicher Statthalter in Mühlhausen. Otto starb 1366 und sein früher Tod gab Anlass zu der Vermutung, dass er an einem Giftanschlag starb.. Judith, starb als Kind. Adelheid (* 1324; † 1371), seit 1341 Ehefrau von Kasimir III. von Polen. Elisabeth († 7. März 1390), am 4. Oktober 1341 mit Herzog Ernst von Braunschweig († 1367) verheiratet, Mutter von Otto von Braunschweig. Sie starb 1390 in Göttingen und wurde in Hannover beigesetzt.. Margaretha († 1353), war ab 1339 Nonne im Kloster Haydau.. . Otto (* 1301; † 1361), ab 1331 Erzbischof von Magdeburg. Ludwig (* 1305; † um 1345), erhielt nach der Primogenitur seines Bruders die Burg Grebenstein als Paragium. Er heiratete um 1340 Elise (auch Elisabeth oder Margaretha), Tochter des Grafen Simon II. von Sponheim.. . Otto (* 1338, † 1357) war für den geistlichen Stand bestimmt und wurde in Magdeburg erzogen, wo er als Nachfolger seines Onkels Otto Erzbischof von Magdeburg werden sollte. Er starb schon jung. Angeblich fiel er einem Giftanschlag zum Opfer, der durch den Abt Heinrich VII. von Kranlucken des Klosters Fulda veranlasst wurde.. Hermann II., „der Gelehrte“ (* ca. 1342; † 1413), folgte seinem Onkel Heinrich II. als Landgraf von Hessen.. Agnes (* 1342; † 25. Dezember 1394), war Äbtissin im Sankt Katharinenkloster in Eisenach, wo sie auch starb.. . Hermann († zwischen 1368 und 1370), erhielt nach der Primogenitur seines Bruders Heinrich II. die Burg Nordeck als Paragium, 1349 auch die Burg Grebenstein. In einer Urkunde vom 31. Juli 1368 wird er als lebend erwähnt, eine weitere Urkunde vom 12. Juli 1370 bezeichnete ihn „als Seyligin“ (selig, d. h., er war tot).. Elisabeth († nach 1354), seit 1346 verheiratet mit Herzog Rudolf II. von Sachsen-Wittenberg.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763603
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[ "Otto I. (Hessen)", "Familie" ]
Eckhart G. Franz: Das Haus Hessen. Kohlhammer Urban, Stuttgart 2005, ISBN 978-3-17-018919-5, S. 20–22.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763604
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[ "FKP Scorpio" ]
FKP Scorpio Konzertproduktionen GmbH ist ein in Hamburg ansässiges Veranstaltungsunternehmen, das seit 1990 im Veranstaltungsbereich tätig ist. Das Kerngeschäft ist neben der eigenverantwortlichen Planung und Durchführung bundes- und europaweiter Tourneen und örtlicher Veranstaltungen im Musik- und Showsegment, der Festivalmarkt. Heute zählt FKP Scorpio zu einem der größten Konzertveranstaltern in Europa. CTS Eventim hält über die Eventim Live GmbH 50,2 % der Anteile an FKP Scorpio.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763604
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[ "FKP Scorpio", "Geschichte" ]
Geschichte.. FKP Scorpio wurde im August 1990 von Folkert Koopmans in Hamburg gegründet. Zunächst wurden Reggae- und Blueskonzerte veranstaltet, welche bis dato nicht sehr häufig veranstaltet wurden.. 1997 wurde das erste Hurricane Festival von FKP veranstaltet.. Seit 2000 wird der Chiemsee Summer von FKP durchgeführt.. Während die 2000er Jahre durch die Konsolidierung des Festivalmarktes in Deutschland geprägt waren und FKP 2009 zu einem der größten deutschen Veranstalter wurde, lag der Fokus in den 2010er Jahren auf der Expansion in Europa. So wurde zum Beispiel im Jahr 2011 in Schweden eine Niederlassung eröffnet, um dort Konzerte und Festivals anbieten zu können.. Seit 2010 ist FKP Scorpio am Deichbrand beteiligt.. Seit 2012 gehört die niederländische Booking-Agentur Friendly Fire zur Unternehmensgruppe.. 2018 expandierte das Unternehmen nach Norwegen und veranstaltet Konzerte von Bon Iver, George Ezra und Biffy Clyro.. Nur ein Jahr später wurde durch eine polnische Tochtergesellschaft der polnische Markt erschlossen.. Das zehnte internationale Büro von FKP Scorpio wurde 2020 in Belgien eröffnet.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763604
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[ "FKP Scorpio", "Beteiligungen und Festivals" ]
Beteiligungen und Festivals.. Zur Unternehmensgruppe FKP Scorpio gehören zudem noch die Palazzo Produktionen GmbH, Palazzo Produktionen Berlin GmbH und die Palazzo Produktionen Wien GmbH sowie weitere Tochterunternehmen in ganz Europa. Geschäftsführer der FKP Scorpio Unternehmensgruppe sind Folkert Koopmans und Stephan Thanscheidt, die Geschäftsführer von Palazzo sind Folkert Koopmans und Michaela Töpfer.. Zu den Festivals, welche von FKP Scorpio veranstaltet werden, gehören in Deutschland unter anderem Hurricane, Southside, Deichbrand, Highfield, M’era Luna, Elbjazz, Plage Noire und A Summer’s Tale sowie die beiden Indoor Festivals Metal Hammer Paradise und Rolling Stone Weekender.. Zudem werden als europäische Festivals NorthSide (Dänemark), Tinderbox (Dänemark), Provinssirock (Finnland), Indian Summer Festival (Niederlande), Best Kept Secret (Niederlande) und das Schweizer Greenfield Festival veranstaltet.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763605
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[ "Scheppern" ]
WEITERLEITUNG Erfde#Dorflage
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763607
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[ "Guggenheim (US-amerikanische Familie)" ]
Die Familie Guggenheim ist eine amerikanische Industriellenfamilie, die aus dem schweizerischen Lengnau stammt und zeitweise den weltweiten Markt für Kupfer, Silber und Blei beherrschte. Der Name ist vom elsässischen Dorf Gougenheim abgeleitet.
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[ "Guggenheim (US-amerikanische Familie)", "Familiengeschichte" ]
Familiengeschichte.. Die amerikanische Linie der Guggenheims geht auf Simon Guggenheim (1792–1869) zurück, der aus Lengnau im schweizerischen Kanton Aargau kam. Lengnau und der Nachbarort Endingen waren die einzigen Orte, in denen sich Juden im 18. und 19. Jahrhundert in der Schweiz niederlassen durften. 1847 wanderte er mit seiner zweiten Ehefrau und seinen Kindern in die USA aus. Mit seinem einzigen Sohn Meyer Guggenheim baute er in Philadelphia ein Handelsunternehmen auf. Eine Silbermine, die Meyer Guggenheim 1881 erwarb, legte den Grundstein zu einem mächtigen Bergbaukonzern, der zeitweise bis zu 80 % der weltweiten Produktion von Kupfer, Silber und Blei beherrschte.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763607
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[ "Guggenheim (US-amerikanische Familie)", "Mitglieder der Familie" ]
Meyer Guggenheim (1828–1905) ⚭ Barbara Myers (1834–1900). . Isaac Guggenheim (1854–1922) ⚭ Carrie Sonneborn (* 1859). . Beulah V. Guggenheim (1877–1960). Edith B. Guggenheim (1880–1960). Helene Guggenheim (1886–1962) ⚭ Edmund L. Haas. . Daniel Guggenheim (1856–1930) ⚭ Florence Schloss (* 1863). . Meyer Robert Guggenheim (1885–1959), Diplomat, Botschafter in Portugal. Harry Frank Guggenheim (1890–1971), Diplomat, Mitbegründer der Zeitung Newsday. Gladys Eleanor Guggenheim (1895–1980) ⚭ Roger William Strauss (1891–?). . Murray Guggenheim (1858–1939) ⚭ Leonie Bernheim (1865–1959). . Edmond A. Guggenheim (1888–1972) ⚭ Marion Price (1888–?). Lucille Guggenheim (1894–1972). . Solomon R. Guggenheim (1861–1949), Industrieller, Gründer der Solomon R. Guggenheim Foundation ⚭ Irene M. Rothschild (* 1868). . Eleanor May Guggenheim (* 1896). Gertrude R. Guggenheim (1898–1966). Barbara Josephine Guggenheim (* 1904). . Benjamin Guggenheim (1865–1912), Industrieller ⚭ Florette Seligman (1870–1937). . Benita Rosalind Guggenheim (1895–1927). Marguerite 'Peggy' Guggenheim (1898–1979), Kunstmäzenin, Sammlerin und Galeristin. Barbara Hazel Guggenheim (1903–1995). . Robert G. Guggenheim (1867–1876) Zwillingsbruder von Simon, starb als Kind. Simon Guggenheim (1867–1941), Geschäftsmann und US-Senator, Gründer der John Simon Guggenheim Memorial Foundation ⚭ Olga Hirsch (* 1877). . John Simon Guggenheim (1905–1922). George Guggenheim (* 1907). . William B. Guggenheim (1868–1941). Rose Guggenheim (1871–1945) ⚭ Albert Loeb. . Harold A. Loeb (* 1891). Edwin M. Loeb (* 1894). Willard E. Loeb (* 1896). . Cora Guggenheim (1873–1956) ⚭ Louis F. Rothschild (* 1869). . Louis F. Rothschild, Jr. (1900–1902). Muriel B. Rothschild (* 1903). Gwendolyn F. Rothschild Guggenheim (* 1906) ⚭ Charles Demeuron (* 1902). . Alexander Guggenheim (* 1941) ⚭ Celine Louise van der Brink (* 1948). . Cédric Guggenheim (* 1981)
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763609
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[ "FC Sestaponi" ]
Der FC Sestaponi (georgisch ) ist ein georgischer Fußballverein aus Sestaponi. Der Klub wurde 2004 auf Betreiben der Besitzer des Stahlwerks Sestaponi gegründet und spielt in der Pirveli Liga. Das Heimstadion ist das Zentral-Stadion Sestaponi.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763609
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[ "FC Sestaponi", "Liga" ]
Liga.. Der Verein wurde 2011 und 2012 georgischer Meister.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763609
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[ "FC Sestaponi", "Erfolge" ]
Georgischer Meister (2): 2011, 2012. Georgischer Pokalsieger: (1) 2008. . Finalist: (3) 2005, 2006, 2012
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[ "FC Sestaponi", "Spieler" ]
Nikolos Gelaschwili (2008–2012, 2014). Giorgi Popchadse (2011). Patrick Milchraum (2012–2013)
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[ "FC Sestaponi", "Europapokalbilanz" ]
Europapokalbilanz.. Die Mannschaft qualifizierte sich für den UEFA Intertoto Cup 2007. Dort schied der Verein allerdings schon in der ersten Runde mit 0:3 und 2:0 gegen den kasachischen Vertreter Tobol Qostanai aus. Beginnend mit der Saison 2008/2009 nahm Sestaponi mehrmals an den Qualifikationsrunden zu den europäischen Vereinswettbewerben teil.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763609
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[ "FC Sestaponi", "Europapokalbilanz" ]
Website des Vereins (georgisch, russisch, englisch)
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763613
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[ "Roman Weilert" ]
Roman Weilert (* 15. Juli 1979 in Kemerowo, Russische SFSR) ist ein ehemaliger deutscher Eishockeyspieler russlanddeutscher Herkunft, der im Laufe seiner Karriere unter anderem für die Lausitzer Füchse, Eisbären Regensburg und Dresdner Eislöwen aktiv war.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763613
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[ "Roman Weilert", "Karriere" ]
Karriere.. Roman Weilert wuchs in Chabarowsk im asiatischen Teil der Sowjetunion auf, wo er mit drei Jahren das Schlittschuhlaufen erlernte. Mit fünf Jahren spielte er das erste Mal Eishockey und wurde im Alter von 15 Jahren in die Eishockeyschule des HK ZSKA Moskau aufgenommen. Drei Jahre später siedelte der Russlanddeutsche Weilert mit seiner Familie im Rahmen des Spätaussiedler-Programmes in die Bundesrepublik Deutschland über und fand in Bayreuth eine neue Heimat. Daher begann er seine Karriere bei den Bayreuth Tigers, für die er in der Spielzeit 1997/98 das erste Mal das Eis im Seniorenbereich betrat. 1999 bekam sein Vater eine Stelle als Kieferchirurg in Duisburg und die Familie zog dorthin um. Die Kölner Haie verpflichteten Roman Weilert und statteten ihn mit einer Förderlizenz für die Ratinger Ice Aliens aus, so dass er schon früh seine ersten Spiele in der Deutschen Eishockey Liga absolvierte. Gleichzeitig sammelte er Erfahrung in der Oberliga für Ratingen. Im Sommer 2000 nahm er zusammen mit Dimitri Pätzold, Vitali Stähle und Lutz Klauck an einem Eishockey-Camp in Kanada teil.. Ein Jahr später wechselte der Kooperationspartner der Haie und Weilert lief mit einer Förderlizenz für die Füchse Duisburg in der Oberliga Nord auf. In den folgenden zwei Spielzeiten stand er dann beim Zweitligisten aus Weißwasser unter Vertrag, bevor er zum Ligakonkurrenten Eisbären Regensburg wechselte. In drei Spielzeiten für die Eisbären stand er in über 150 Spielen auf dem Eis und erzielte sieben Tore und 28 Vorlagen.. Zur 2006/07 wechselte der damals 26-jährige trotz besserer Angebote aus der 2. Bundesliga nach Heilbronn und traf dort auf Trainer Rico Rossi, den er noch aus dessen Zeit als Coach in Duisburg, kannte. Rossi sagte damals über Weilert: „Roman ist ein zuverlässiger und stabiler Verteidiger, der aber auch das Auge und die technischen Fähigkeiten für den tödlichen Offensivpass hat. Er wird im Powerplay ebenfalls gesetzt sein.“. Zusammen mit dem Team der Falken gelang Weilert der Aufstieg in die 2. Bundesliga, jedoch spielte er in den Kaderplanungen Rossis keine Rolle mehr, so dass er sich für einen Vertrag bei den Dresdner Eislöwen entschied. Jan Tabor, Manager der Eislöwen, sagt über den Neuzugang: „Mit Roman Weilert kommt ein erfahrener Spieler vom Zweitligaaufsteiger Heilbronn zu uns, der stets solide Leistungen gezeigt hat und sicherlich die Rolle von Rudolf Wolf übernehmen kann.“ In der folgenden Spielzeit erreichte er mit den Eislöwen den Gewinn der Oberligameisterschaft und den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Im Sommer 2009 unterschrieb der mittlerweile 30-jährige für eine Saison einen Vertrag beim Oberligisten EHC Dortmund, ehe er sich 2010 den Moskitos Essen anschloss. 2011 beendete er seine Karriere.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763618
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[ "Schweizer Nationalfonds" ]
redirect Schweizerischer Nationalfonds
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763619
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[ "Norman Manea" ]
Norman Manea (* 19. Juli 1936 in Burdujeni, Suceava, Königreich Rumänien) ist ein rumänischer Schriftsteller, der in den Vereinigten Staaten lebt.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763619
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[ "Norman Manea", "Leben" ]
Leben.. 1941 wurde Manea als Jude nach Transnistrien in ein rumänisches Konzentrationslager deportiert, das er mit seiner gesamten Familie überlebte.. Manea arbeitete als Wasserbau-Ingenieur. Er debütierte als 30-Jähriger in einer avantgardistischen Zeitschrift. 1974 ließ er sich als freier Schriftsteller in Bukarest nieder. Er beschrieb das Leben in einem totalitären Regime, ohne jedoch das kommunistische Regime direkt zu kritisieren. In seiner Erzählung Der Trenchcoat lässt er den Leser die beklemmende Atmosphäre der Ceaușescu-Diktatur spüren und schildert, wie der Verdacht, vom Anderen bespitzelt zu werden, die Beziehungen zueinander vergiftet.. Im Jahr 1986 verließ er aus politischen Gründen Rumänien. Nach einem Jahr in West-Berlin siedelte er in die USA über. Sein Aufsatz Felix Culpa. Erinnerung und Schweigen bei Mircea Eliade über das antisemitische Denken Mircea Eliades und dessen Nähe zum Faschismus löste 1991 im postkommunistischen Rumänien eine Schmähkampagne gegen Manea aus. 1997 und 2008 besuchte er Rumänien. Die 1991 erfolgte Ermordung des Exilrumänen Ioan Petru Culianu von der Universität Chicago, der Mircea Eliade eine faschistische Orientierung nachgewiesen hatte, behandelt Manea in indirekter Form in seinem Roman Die Höhle (deutsch: 2012).. Manea lebt in New York City und ist dort emeritierter Professor für European Studies and Culture am Bard College. Er publiziert regelmäßig in der Zeitschrift Sinn und Form. Seine Werke wurden in insgesamt zwanzig Sprachen übersetzt.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763619
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[ "Norman Manea", "Ehrungen" ]
1992 war Manea MacArthur Fellow.. 2006 wurde Manea zum Mitglied der Akademie der Künste in Berlin gewählt.. 2011 wurde Manea mit dem Nelly-Sachs-Preis ausgezeichnet.. 2016 wurde Manea der höchsten Orden des Landes, der Stern von Rumänien, verliehen.. Ebenfalls 2016 erhielt Manea als erster rumänischer Schriftsteller den hochdotierten mexikanischen FIL-Preis.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763619
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[ "Norman Manea", "Schriften" ]
Roboterbiographie und andere Erzählungen. Steidl, Göttingen 1987.. Fenster zur Arbeiterklasse. Steidl, Göttingen 1989.. Training fürs Paradies. Steidl, Göttingen 1990.. Der Trenchcoat. Steidl, Göttingen 1990.. Trennwand. Erzählungen. Steidl, Göttingen 1992.. Das Gutachten des Zensors. In: Sinn und Form 1/1996, S. 109–123 [autobiographischer Bericht über die Zensurtätigkeit der Securitate].. Der schwarze Briefumschlag. Hanser, München 1998.. Über Clowns. Essays. Hanser, München 1998.. Nachwehen der Wahrheit. Anmerkungen zur Holocaust-Debatte. In: Sinn und Form 2/1999, S. 268–274.. Anmerkungen zur exilierten Sprache. In: Sinn und Form 2/2003, S. 181–200.. Die Rückkehr des Hooligan. Selbstporträt. Hanser 2004. Neuausgabe: Berliner Taschenbuch Verlag 2006, ISBN 3-8333-0294-1.. Oktober, acht Uhr. Erzählungen. Hanser, München 2007, ISBN 978-3-446-20921-3.. Fünfzig Jahre Nouvelle Revue Française in Bukarest. Die Cioran-Noica-Debatte. In: Sinn und Form 3/2010, S. 326–330.. Begegnung mit Cioran. In: Sinn und Form 6/2010, S. 725–738.. Gespräche im Exil (mit Hannes Stein). Matthes & Seitz, Berlin 2011, ISBN 978-3-88221-608-0.. Die Höhle. Hanser, München 2012, ISBN 978-3-446-23985-2.. Wir sind alle im Exil. Essays. Hanser, München 2015, ISBN 978-3-446-24953-0.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763636
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[ "Manners (Mondkrater)" ]
Manners ist ein kreisrunder, schüsselförmiger Einschlagkrater auf dem Erdmond im westlichen Teil des Mare Tranquillitatis. Er weist einen erhöhten Rand und eine relativ ebene Innenfläche auf. Durch seine gegenüber den umgebenden Maria höhere Albedo erscheint er hell.. Im Nordosten liegt der Krater Arago und südlich kann man die Krater Ritter und Sabine erkennen.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763637
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[ "Assured-apal-ekur" ]
WEITERLEITUNG Ašared-apil-ekur
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763640
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[ "Philosophisch-Politische Akademie" ]
Die Philosophisch-Politische Akademie ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein in Bonn zur Erinnerung an das Wirken und zur Fortentwicklung des Werkes Leonard Nelsons.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763640
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[ "Philosophisch-Politische Akademie", "Geschichte" ]
Geschichte.. Die Philosophisch-Politische Akademie (PPA) wurde 1922 aufgrund einer Initiative des Göttinger Philosophen Leonard Nelson gegründet. 1923 übernahm sie die Trägerschaft des Landerziehungsheims Walkemühle bei Melsungen-Adelshausen, das im Mai 1924 eröffnete und deren Leitung Minna Specht hatte. Sie wurde nach dem Tod von Leonard Nelson im Jahr 1927 auch die Vorsitzende der PPA.. Zur weiteren Unterstützung der PPA wurde 1928 die Gesellschaft der Freunde der philosophisch-politischen Akademie gegründet, initiiert von dem. . Nobelpreisträger und Biochemiker Otto Meyerhof,. Soziologen Franz Oppenheimer und. Psychiater Arthur Kronfeld, sowie der. Heimleiterin Minna Specht.. . Im Zuge der Machtübernahme erfolgte 1933 die Enteignung des Landerziehungsheims Walkemühle. Nach dem Zweiten Weltkrieg fanden sich 1949 Anhänger und Schüler von Leonard Nelson wieder zusammen und gründeten erneut den Verein unter demselben Namen. Bei der Wiedergründung wurde – im Gegensatz zur ursprünglichen Gründung – keine Verbindung zu einer politischen Organisation gesucht. Hauptsächlich wollte der Verein das wissenschaftliche Werk Leonard Nelsons zugänglich machen, um die Rezeption und kritische Diskussion zu ermöglichen. Als Gründungskapital diente das durch die Wiedergutmachung zurückgeführte Vermögen, das im NS-Regime beschlagnahmt war. Danach haben Spenden und Legate von Freunden die Finanzierung sichern können.. Die Akademie hat in ihrer Geschichte immer wieder wissenschaftliche Preisaufgaben vergeben:. . 1. Mai 1964: Thema Leonard Nelsons philosophische Begründung der Politik in ihrer Bedeutung für die Sozialwissenschaften. 1970: Thema Beiträge zur Friedensforschung im Werk von Leonard Nelson. 1975: Thema Leonard Nelsons Beitrag zur Begründung der Ethik als Wissenschaft im Lichte neuerer Ansätze zur Entwicklung und Rechtfertigung ethischer Lehren. 2000: Antisemitische und antijudaistische Motive bei Denkern der Aufklärung
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763640
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[ "Philosophisch-Politische Akademie", "Vereinsvorsitz" ]
1922–1927: Leonard Nelson. 1927–1933: Minna Specht. 1949–1961: Minna Specht. 1961–1978: Grete Henry-Hermann. 1978–1982: Erna Blencke. 1982–1990: Susanne Miller. 1990–2007: Thomas Meyer. 2007–2022: Barbara Neißer. Seit 2022: Klaus Draken
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763644
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[ "Garnet Mimms & the Enchanters" ]
Garnet Mimms & the Enchanters waren eine US-amerikanische Soulband, die insbesondere durch ihren Sommerhit von 1963 ("Cry Baby") bekannt wurde.. Zola Pernell hatte zuvor in Europa im Paul-Roberts-Chor gesungen, Sam Bell war Songwriter und Charles Boyer wirkte in einem Gospelchor mit, bevor die drei Anfang der 1960er Jahre in Philadelphia, Pennsylvania, ein Soul-Trio bildeten. Später stieß noch der Klavierspieler Garnet Mimms (* 26. November 1933 als Garrett Mimms in Ashland, West Virginia) dazu. Als Quartett erhielten sie 1963 einen Plattenvertrag. Ihre erste Platte "Cry Baby" wurde sofort zum Hit und stieg bis auf Platz 4 der amerikanischen Charts.. Es folgten noch etliche Platten wie "Baby Don't You Weep", "For Your Precious Love" oder "One Girl", die jedoch keine hohen Chartpositionen mehr erreichten.. Garnet Mimms hatte später noch kleinere Erfolge als Solist ("I’ll Take Good Care For You", 1965, und "What It Is", 1977).
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763644
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[ "Garnet Mimms & the Enchanters", "Diskografie", "Singles" ]
Diskografie.. Singles.. Weitere Singles. . 1965: It Was Easier to Hurt Her. 1965: That Goes to Show You. 1966: It’s Been Such a Long Way Home. 1966: My Baby
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[ "Marie-Thérèse Kerschbaumer" ]
Marie-Thérèse Kerschbaumer, (* 31. August 1936 in Garches, Frankreich) ist eine österreichische Schriftstellerin. Neben der Veröffentlichung von Lyrik und Prosa beschäftigt sie sich mit der Übersetzung literarischer Texte aus romanischen Sprachen ins Deutsche. Umgekehrt wurden auch zahlreiche ihrer Werke ins Spanische und Italienische übersetzt.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763648
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[ "Marie-Thérèse Kerschbaumer", "Leben und Wirken" ]
Leben und Wirken.. Marie-Thérèse Angèle Raymonde Kerschbaumer wurde als Tochter von Hildegarde Anna Srnka-Hohenlindegg, geb. Kerschbaumer, und des aus Havanna stammenden Spaniers Angel Rosendo García del Barco y Alonso geboren und im September 1936 in der Kirche Saint-Denis getauft. Im Oktober 1936 reiste die Familie nach Costa Rica, im April 1939 kehrten Mutter und Kind von dort zurück nach Kitzbühel. Ab dem vierten Lebensjahr wurde Kerschbaumer von ihrem Großvater Leo Maria Kerschbaumer aufgenommen und erzogen. Von 1942 bis 1950 besuchte sie die Volks- und Hauptschule in St. Johann in Tirol und Kitzbühel. Nach dem Besuch einer kaufmännischen Berufsschule von 1950 bis 1953 absolvierte sie die Kaufmannsgehilfenprüfung in Innsbruck. Es folgen drei Jahre Aufenthalte in England und Italien zur Erlernung der englischen und italienischen Sprache. . Kerschbaumer siedelte 1957 nach Wien über, wo sie die Aufnahmeprüfung an die Akademie der bildenden Künste nicht bestand. Es folgten Reisen und Aufenthalte in Genf und in die Provence. 1961–1962 besuchte sie eine Maturaschule in Wien, die sie 1963 mit der Reifeprüfung der Externistenmatura abschloss. Es folgten Studien der Germanistik und Romanistik (Schwerpunkt Italienisch) an der Universität Wien sowie Studienaufenthalte in Italien und Rumänien. 1973 wurde sie mit der Dissertation Die syntaktische Hervorhebung im modernen Rumänisch zum Doctoris Philosophiae et Honoris Iura et Privilegia Nomen promoviert.. Kerschbaumer war seit 1971 mit dem 2004 verstorbenen Maler und Musiker Helmut Kurz-Goldenstein verheiratet.
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[ "Marie-Thérèse Kerschbaumer", "Veröffentlichungen (Auswahl)", "Als Autorin" ]
Gedichte. Kriterion Verlag, Bukarest 1970.. Der Schwimmer. Roman. Winter Verlag, Salzburg 1976.. Der weibliche Name des Widerstands. Sieben Berichte. Walter Verlag, Olten/Freiburg, 1980; Neuauflage: Wieser Verlag, Klagenfurt 2005.. Schwestern. Roman. Walter Verlag Olten/Freiburg 1982; dtv 1985.. Gewinner oder Verlierer einer Zeit. Literaturförderung und künstlerische Qualität o. J.; Herbstpresse Wien 1988.. Neun Canti auf die irdische Liebe. Mit neun Zeichnungen von Helmut Kurz-Goldenstein. Wieser Verlag, Klagenfurt/Celovec 1989.. Für mich hat Lesen etwas mit Fließen zu tun. Gedanken zum Lesen und Schreiben von Literatur. Frauenverlag, Wien 1989.. Versuchung. Aufbau Verlag, Berlin/Weimar 1990; Neuauflage Wieser Verlag, Klagenfurt/Celovec 2002.. Die Fremde. Roman. Wieser Verlag, Klagenfurt/Celovec 1992.. Ausfahrt. Roman. Wieser Verlag, Klagenfurt/Celovec 1994.. bilder immermehr. gedichte 1964–1987. Otto Müller Verlag, Salzburg/Wien 1997.. Fern. Roman. Wieser Verlag, Klagenfurt/Celovec.. Orfeo. Bilder Träume. Prosa. Wieser Verlag, Klagenfurt/Celovec 2003.. Neun Elegien/Nueve elegías. Deutsch und Spanisch. Übertragen von María Elena Blanco. Mit einem Nachwort von Julian Schutting. Wieser Verlag, Klagenfurt 2004.. Calypso. Über Welt Kunst, Literatur. Wieser-Verlag, Klagenfurt 2005.. Wasser und Wind. Gedichte 1988–2005. Wieser, Klagenfurt 2006.. . . Werkausgabe in dreizehn Bänden mit einem Essayband von Hans Höller zum Werk von Marie-Thérèse Kerschbaumer. Wieser´, Klagenfurt 2007.. . . Gespräche in Tuskulum. Ein Fragment. Roman. Wieser, Klagenfurt 2009.. Freunde des Orpheus. Essays. Wieser, Klagenfurt 2011.. Res publica – Über die öffentliche Rede in der Republik. Wieser, Klagenfurt 2014.. Chaos und Anfang. Ein Poem. Wieser, Klagenfurt 2016.. epiphanie. Gedichte 1988 bis 2021. Wieser, Klagenfurt 2021, ISBN 978-3-99029-489-5.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763648
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[ "Marie-Thérèse Kerschbaumer", "Veröffentlichungen (Auswahl)", "Als Herausgeberin" ]
Arkadien-Apologie.Mit Beiträgen von u. a. María Elena Blanco, Barbara Frischmuth, Sabine Gruber, Bodo Hell, Gert Jonke, Gerhard Kofler, Alfred Kolleritsch, Friederike Kretzen, Kurt Lanthaler, Gertrud Leutenegger, Konrad Paul Liessmann, Anna Mitgutsch. Sonderzahl Verlag, Wien 2003, ISBN 3-85449-206-5.. Helmut Kurz-Goldenstein. Zeichnungen 1964–2001. Mit 58 Faksimile-Photographien und einem Vorwort von André Heller. Selbstverlag, Wien 2003.
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[ "Marie-Thérèse Kerschbaumer", "Auszeichnungen" ]
1981: Förderungspreis für Literatur des Bundesministers für Unterricht und Kunst (seit 2010 Outstanding Artist Award für Literatur). 1985: Droste-Preis der Stadt Meersburg. 1986: Österreichischer Würdigungspreis für Literatur. 1989: Stipendium des Deutschen Literaturfonds, Darmstadt. 1989–1992: Elias-Canetti-Stipendium der Stadt Wien. 1993–1996: Robert-Musil-Stipendium des Bundesministers für Unterricht und Kunst. 1995: Literaturpreis der Stadt Wien. 1995: Roseggerpreis des Landes Steiermark für österreichische Literatur. 2023: Tiroler Adler-Orden in Gold
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[ "Marie-Thérèse Kerschbaumer", "Literatur (Auswahl)" ]
Inge Arteel: Schreiben als Widerstand. Marie-Thérèse Kerschbaumer, in: Michel Vanhelleputte (Hrsg.): Geschlechterdifferenz in der Literatur. Studien zur Darstellung der weiblichen Psyche und zum Bild vom anderen Geschlecht in zeitgenössischer Dichtung, Peter Lang, Frankfurt am Main, 1995, S. 69–78.. . . Hans Höller: Das Werk von Marie-Thérèse Kerschbaumer. Wieser, Klagenfurt, 2007, ISBN 978-3-85129-647-1.. Petra Ganglbauer und Erika Kronabitter (Hrsg.): Marie-Thérèse Kerschbaumer. Edition Art Science, St. Wolfgang, 2016, ISBN 9783902864642.
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[ "Illja Mate" ]
Illja Fedorowytsch Mate (; * 6. Oktober 1956 in Donezk) ist ein ehemaliger sowjetischer Ringer und Olympiasieger 1980 im freien Stil im Schwergewicht.
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[ "Illja Mate", "Werdegang" ]
Werdegang.. Illja Mate wuchs in Donezk in der Ukraine auf und begann dort auch mit dem Ringen. Er startete während seiner ganzen Karriere für den Sportverein Kolos Donezk entwickelte sich schnell zu einem hervorragenden Freistilringer, der bei einer Größe von 1,87 m bald in das Schwergewicht, das damals bis 100 kg Körpergewicht reichte, hinein wuchs. 1974 wurde er Juniorenmeister der UdSSR. Sowjetischer Meister bei den Senioren wurde er 1978, 1979, 1980 und 1982, wobei er 1978 im Finale Iwan Jariygin besiegte.. Sein Debüt auf der internationalen Ringermatte gab Ilya bei der Junioren-Weltmeisterschaft in Chaskowo im Halbschwergewicht. Er belegte dort hinter dem Bulgaren Aristo Marinow den zweiten Platz. In den nächsten Jahren hatte er hauptsächlich damit zu tun, sich in der Sowjetunion gegen eine ganze Reihe von harten Konkurrenten, wie beispielsweise Salman Chassimikow, Aslanbek Bissultanow, Iwan Jarygin und Magomed Magomedow durchzusetzen. Dies gelang ihm erstmals im Jahre 1978, als er vor Bissultanow und Jarygin sowjetischer Meister im Schwergewicht wurde.. 1979 wurde er dann bei der Europameisterschaft in Bukarest eingesetzt. Er konnte dort voll überzeugen und mit fünf Siegen über lauter schwere Gegner den Europameistertitel gewinnen. Auch der deutsche Weltklasseringer Harald Büttner musste dabei eine Niederlage gegen Mate einstecken. Auch bei der Weltmeisterschaft des gleichen Jahres in San Diego siegte Illja Mate. Im Finale gewann er dabei gegen den US-Amerikaner Russell Hellickson nach Punkten.. Als klarer Favorit ging Mate im Jahre 1980 bei den Olympischen Spielen in Moskau an den Start. Da die US-Amerikaner dort fehlten, hatte er es fast ausschließlich mit Ringern aus den Ostblockstaaten zu tun, die aber damals die Weltklasse im Ringen darstellten. Illja gelang in Moskau mit fünf Siegen der Olympiasieg.. Im Jahre 1981 wurde Illja nur bei der Weltmeisterschaft in Skopje eingesetzt. Überraschend verlor er dabei im Pool-Finale gegen Greg Gibson aus den USA und konnte so mit einem Sieg über den Türken Ayhan Taşkın nur mehr die Bronzemedaille retten.. Im Jahre 1982 revanchierte sich Ilya bei der Weltmeisterschaft in Edmonton an Gibson, den er nach Punkten besiegte, gewann unter anderem auch über Titelverteidiger Roland Gehrke aus der DDR und Vizeweltmeister Slawtscho Tscherwenkow aus Bulgarien und sicherte sich damit den zweiten Weltmeistertitel.. Illja Mate lebt heute (2009) als Privatunternehmer in Donezk.
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[ "Illja Mate", "Internationale Erfolge" ]
1975, 2. Platz, Junioren-WM in Haskovo, F, Hs, hinter Aristo Marinow, Bulgarien und vor Tomas Busse, Polen, Szakey, Ungarn und Ivanov, Rumänien;. 1978, 2. Platz, World Cup in Toledo/USA, F, S, hinter Russell Hellickson, USA und vor Barbaro Morgan, Kuba und Hiroshi Yamamoto, Japan;. 1979, 1. Platz, EM in Bukarest, F, S, mit Siegen über Harald Büttner, DDR, Ayhan Taşkın, Türkei, Slawtscho Tscherwenkow, Bulgarien, Július Strnisko, CSSR und Vasile Pușcașu, Rumänien;. 1979, 1. Platz, WM in San Diego, F, S, mit Siegen über Vasile Pușcașu, Yoshiaki Yatsu, Japan, Bogusław Naumowicz, Polen, Harald Büttner und Russell Hellickson;. 1980, 1. Platz, Großer Preis der Bundesrepublik Deutschland in Freiburg im Breisgau, F, S, vor Harald Büttner, Tomas Busse und Antal Bodo, Ungarn;. 1980, Goldmedaille, OS in Moskau, F, S, mit Siegen über Santiago Morales, Spanien, Barbaro Morgan, Antal Bodo, Slawtscho Tscherwenkow, Tomas Busse und Július Strnisko;. 1981, 1. Platz, World Cup in Toledo/USA, F, S, vor Greg Gibson, USA, Daschdordschiin Tserentogtoch, Mongolei und Abdulla R'Houma;. 1981, 1. Platz, Universiade in Bukarest, F, S, vor Wenelin Atanassow, Bulgarien, Luis Miranda Leon, Kuba und Vasile Pușcașu;. 1981, 3. Platz, WM in Skopje, F, S, mit Siegen über Masaji Ado, Japan, István Robotka, Ungarn und Ayhan Taşkın, Türkei und einer Niederlage gegen Gregory Gibson;. 1982, 1. Platz, WM in Edmonton, F, S, vor Slawtscho Tscherwenkow, Gregory Gibson, Roland Gehrke, DDR, Július Strnisko und Ayhan Taşkın
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[ "Sachsenberg-Werke" ]
Das 1844 als Gebrüder Sachsenberg gegründete Unternehmen (seit 1908 Gebrüder Sachsenberg AG) war ein Unternehmen des Maschinen- und später Schiffbaus, das die Industrialisierung der Stadt Roßlau maßgeblich beeinflusst hat. 1945 folgte nach völliger Demontage und Gründung der DDR die Umfirmierung in VEB Elbe-Werk und VEB Roßlauer Schiffswerft und 1994 erfolgte die Umfirmierung zur RSW Roßlauer Schiffswerft GmbH & Co. KG. Die RSW Roßlauer Schiffswerft ist heute Teil der Heinrich Rönner Gruppe.
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[ "Sachsenberg-Werke", "Geschichte", "Beginn (1844)" ]
Geschichte.. Beginn (1844).. 1844 bauten die Brüder Gottfried, Friedrich und Wilhelm Sachsenberg die geerbte väterliche Schmiede durch Zukauf eines Geländes an der Hauptstraße (später: Elbe-Werk) aus und begründeten 1851 die Eisengießerei und Maschinenfabrik Gebr. Sachsenberg. Die wichtigsten Produktlinien waren Dampfmaschinen, Ziegelpressen, und Destillationsgeräte. Das Unternehmen war so erfolgreich, dass die Unternehmer zu den höchstbesteuerten Fabrikanten des Herzogtums Anhalt gehörten. Wilhelm Sachsenberg (1822–1875) und Gotthard Sachsenberg (1849–1914), der Sohn von Gottfried, wurden in der Kurie der Meistbesteuerte Handels- und Gewerbetreibenden in den Landtag des Herzogtums Anhalt gewählt.
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[ "Sachsenberg-Werke", "Geschichte", "Gründung einer Schiffswerft (1866)" ]
Gründung einer Schiffswerft (1866).. 1866 erweiterten die Brüder Sachsenberg ihr Unternehmen durch die Gründung einer Schiffswerft an der Elbe (heute Roßlauer Schiffswerft), in der zunächst Schiffsreparaturen ausgeführt wurden. 1869 verließ der erste selbstgebaute Raddampfer Hermann die Werft, die sich in der Folgezeit durch den Bau der damals noch recht neuen Stahlschiffe (statt der bis dahin gebräuchlichen Holzschiffe) einen Namen machen konnte. Hinzu kamen Spezialschiffe wie der Bau von Schwimmbaggern (ab 1876), Tankschiffen, Fischereifahrzeugen und Seeschiffen. Als eines der bedeutendsten Unternehmen aus Roßlau präsentierten sich die Sachsenberg-Werke 1893 auf der Weltausstellung in Chicago.
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[ "Sachsenberg-Werke", "Geschichte", "Zweigbetriebe in Köln-Deutz und Stettin (1900, 1918)" ]
Zweigbetriebe in Köln-Deutz und Stettin (1900, 1918).. Eine besondere Spezialität waren Kettenschlepper für die Elbe, die sich gut bewährten. Daraufhin wurden auch Kettenschlepper für die Saale und den Main gebaut. Das führte 1900 zur Eröffnung eines Zweigbetriebes in Köln-Deutz. Jetzt erhöhte sich der Kundenkreis über den Rhein bis zum Bodensee und im Jahr 1900 war das Schiffbau-Unternehmen der Gebr. Sachsenberg die größte Binnenschiffswerft Europas.. Durch die Übernahme der früheren Werft von G. Koch in Stettin (1918) expandierten die Gebr. Sachsenberg weiter und beschäftigte 1922 circa 1.700 Mitarbeiter. 1934 übernahm Gotthard Sachsenberg die Leitung des Unternehmens, 1939 folgte der Entzug der Leitungsbefugnis, da Sachsenberg die Umstellung auf Kriegsproduktion verweigerte. Er wurde Mitglied des Aufsichtsrates der Aktiengesellschaft.
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[ "Sachsenberg-Werke", "Geschichte", "Gründung der Land- und See-Leichtbau GmbH (1936)" ]
Gründung der Land- und See-Leichtbau GmbH (1936).. 1936 gründete die Gebr. Sachsenberg AG in Berlin die Land und See Leichtbau GmbH mit Werken in Kiel, die auf Anordnung von NS-Behörden im Zweiten Weltkrieg auch KZ-Häftlinge als Zwangsarbeiter beschäftigten, und am Fliegerhorst Neumünster, wo die Leichtbau GmbH in der heutigen Holstenhalle eine Flugzeug-Reparaturwerft betrieb.
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[ "Sachsenberg-Werke", "Geschichte", "Zweigbetrieb in Hamburg-Harburg (1940)" ]
Zweigbetrieb in Hamburg-Harburg (1940).. 1940 wurde auf dem Gelände der ehemaligen Schlosswerft in Hamburg-Harburg ein Zweigbetrieb eröffnet. Hier und im Roßlauer Stammwerk wurden die ersten funktionstüchtigen Tragflügelboote der Welt entwickelt, konstruiert und gebaut.. Auch die Anlage des Hafens Roßlau geht auf die Aktivitäten der Gebr. Sachsenberg zurück.
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[ "Sachsenberg-Werke", "Geschichte", "Enteignung, Demontage und Umfirmierung (1945–1989)" ]
Enteignung, Demontage und Umfirmierung (1945–1989).. Der Enteignung der Gründerfamilie durch die sowjetische Besatzungsmacht im Jahr 1945 folgte nach völliger Demontage und Gründung der DDR die Umfirmierung in VEB Elbe-Werk und VEB Roßlauer Schiffswerft. Es wurden rund 100 Mio. DM in Form von Motorfrachtern und Loggern als Reparationsleistungen an die UdSSR geliefert. Die Seitenhelling wurde erneuert und verlängert, eine neue große Schiffbauhalle wurde 1952 eingeweiht und bis 1952 wurde die Belegschaft auf über 2.000 erhöht. In jener Zeit entstand in unmittelbarer Nähe der Werft auch ein großer Komplex für die schiffbauliche Nachwuchsausbildung, der die Betriebsberufsschule „Josef Ressel“, Lehrwerkstatt, Wohnheim, Speise- und Kultursaal sowie Sportplatz umfasste. Die Lehrausbildung erfolgte zum Schiffbauer, Dreher, Schweißer oder Technischen Zeichner (besonders Mädchen). Schulabgänger der POS erhielten nach erfolgreichem Abschluss der 2,5-jährigen Lehrausbildung in Theorie und Praxis das Facharbeiterzeugnis mit Fachschulreife ausgehändigt.. Die Roßlauer Schiffswerft galt als eine der bedeutendsten, leistungsstärksten und exportorientierten Binnenwerften der DDR. Davon zeugt ein vielseitiges Schiffbauprogramm bis Anfang der 1980er Jahre. In den Jahren 1948 bis 1952 entstanden sechs Fischereischiffe des Typs „Seiner“ für die damalige UdSSR; fast gleichzeitig – von 1949 bis 1954 – erfolgte der Bau von rund 50 Loggern vom Typ „RL-201“ für die Fischereiflotte der DDR und UdSSR. Über den längeren Zeitraum von 1951 bis 1968 entstanden 71 Binnen-Motorgüterschiffe (Mogü, Standard: Groß-Plauer Maß) für den VEB Deutsche Binnenreederei, die UdSSR und die BRD, dazwischen von 1959 bis 1960 zugleich 14 Binnen-Tankschiffe (fünf für die DDR und neun für die BRD). Von 1952 bis 1965 spezialisierte sich die Werft auf den Bau von 25 See-Eimerkettenbaggern (Typ I „Warnemünde“ bis Typ IV „Saßnitz“), wobei 21 für den Export bestimmt waren. Hinzu kamen von 1960 bis 1965 13 See-Eimerkettenbagger der Serie „Neva-3“ für die UdSSR. Auf Grund ihrer Größe mussten die Seebagger zur Endmontage die Elbe abwärts über Hamburg und durch den Nord-Ostsee-Kanal in die Neptun-Werft nach Rostock verholt werden. Danach folgten von 1965 bis 1973 20 Heckfangkutter der Serie „Hannoun“ (Typ HT 200) und „Noe“ (Typ HX 301) für Tunesien, sechs Heckfangkutter der Serie „Diamant“ (Typ HD 560/561) für Dänemark, sechs Heckfangkutter der Serie „Stralsund“ (Typ HZ 400) für die Fischereigenossenschaften (FGS) Stralsund und Wismar sowie 20 Heckfangkutter der Serie „Chiffa I“ (Typ HT 250 SK) für Algerien.. Der Bau von Tragflügelbooten war eine Besonderheit dieser Werft. 1962 fuhren zwei dieser Boote auf der Warnow zwischen Rostock und Warnemünde. Auch die Entwicklung von Schubbooten mit Schubleichtern und kleine Trawler mit Heckfangeinrichtung gehörten zu den Innovationsleistungen dieser Binnenschiffswerft. 1961 bis 1964 wurden vier für die Passagierschiffbeförderung an die Weiße Flotte Dresden abgeliefert. Ab 1970 firmierte das Unternehmen unter dem Namen VEB Elbewerften Boizenburg/Roßlau, Werk Roßlau. Zu diesem Zeitpunkt (1969 bis 1977) erfolgte der Bau von 11 Küstenmotorschiffen der Serie „Abba“ (Typ Roßlau) und 15 Kümos der Serie „Joa“ (Typ Europa) für Norwegen. Ab 1977 wurden 22 Containerschiffe und Kümos der Serie „Bachtemir“ (Typ CBK) für die Binnen- und Küstenschifffahrt der UdSSR entwickelt, konstruiert und abgeliefert, bis 1989 wurden es rund 65 Einheiten. Danach folgten kleine Kühlschiffe und Küstenmotorschiffe. Als bemerkenswerte Schiffsneubauten (Einzelanfertigungen) aus DDR-Zeiten für den Export sind erwähnenswert: Eisbrecher „Puma“ für die VR Polen (1955), See-Eimerkettenbagger vom Typ 400 für Rumänien (1957), Binnen-Motorgüterschiff vom Typ „Gustav Koenigs“ für die BRD (1957), Kutter „Muondoa Tabu“ für Sansibar (1966), Kutter „Matsaya Vigyani“ für Indien (1969), im gleichen Jahr der Kutter „Shika“ für Großbritannien.
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[ "Sachsenberg-Werke", "Geschichte", "Roßlauer Schiffswerft GmbH, vom Schiffbau zum Stahlbau (1989–heute)" ]
Roßlauer Schiffswerft GmbH, vom Schiffbau zum Stahlbau (1989–heute).. Von 1990 bis 1993 stand die Roßlauer Schiffswerft GmbH unter Verwaltung der Treuhandanstalt. 1994 erfolgte die Umfirmierung zur RSW Roßlauer Schiffswerft GmbH & Co. KG.. Aus wirtschaftlichen Gründen erfolgte eine Neuausrichtung des Unternehmens auf Stahlhochbau und Stahlbau mit maschinenbaulichen Elementen. Neben Zulieferteilen für den Schiffbau, z. B. Fahrstuhlschächten für Passagierschiffe, Stabilisatorenanlagen und Kranauslegern, produziert das Unternehmen seitdem leichte und schwere Stahlkonstruktionen. Seit 1997 baut RSW ferner Stahlbrücken, wie beispielsweise den Mittelteil des Überbaus der Elbebrücke Vockerode.. Die RSW Roßlauer Schiffswerft beschäftigt derzeit 221 Mitarbeiter, davon 25 Auszubildende. Sie ist heute Teil der Heinrich Rönner Gruppe.
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[ "Sachsenberg-Werke", "Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Roßlau" ]
Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Roßlau.. Heute befindet sich auf dem Gelände der Roßlauer Schiffswerft das Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Roßlau. Dieses vermittelt die Geschichte der Schiffbautradition in Roßlau sowie die Geschichte der Elbeschiffahrt. Gezeigt werden Modelle, Zeichnungen, Fotos und Anschauungsmaterial aus der Praxis auf rund 300 m² Ausstellungsfläche.. Das Museum ist jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr sowie an jedem dritten Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
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[ "Killing Moon" ]
Killing Moon ist ein US-amerikanisch-kanadischer Actionthriller des Regisseurs John Bradshaw aus dem Jahr 2000. Der Verweistitel lautet Killing Virus – Todesflug 335.
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[ "Killing Moon", "Handlung" ]
Handlung.. Ein Mann blutet aus seinen Körperöffnungen und bricht in einer Flughafentoilette tot zusammen. Sein Begleiter, Bill Hastings, geht an Bord des Flugzeugs mit der Flugnummer 335, das von der hawaiischen Insel Molokaʻi nach Honolulu fliegen soll. Hastings hat sich angesteckt und zeigt Krankheitssymptome. Der Pilot spricht mit ihm und erfährt, dass er aus einem Labor eine Phiole gestohlen hat, bald danach stirbt Hastings. Der Pilot verständigt die Flugkontrolle über eine möglicherweise ansteckende Krankheit an Bord. Die zentrale Seuchenbekämpfung wird verständigt. Der an Bord befindliche Arzt Dr. Yamada informiert die Passagiere und kümmert sich um sie. Seiner Meinung nach sind bereits alle Reisenden durch ein Virus infiziert. Von einem Luftwaffenstützpunkt in Kalifornien wird der Flug nach Los Angeles zu einem Militärflugplatz umgeleitet. Frank Conroy, Leiter der nationalen Sicherheit, spricht von einer Bedrohung und überlegt, ob er einer Landung zustimmen soll. . An Bord breitet sich die Seuche weiter aus und setzt die Piloten außer Kraft. Die Hobbyfliegerin Teri Sands übernimmt die Steuerung der Maschine, da sie Erfahrung mit einer Cessna hat. Ein Bluter an Bord stirbt. Mithilfe seines Medikaments kann Dr. Yamada einige der Passagiere retten, da die Blutgerinnung dadurch stabilisiert wird. Die Passagiere verhalten sich bis auf den Unternehmer Clayton Durrell ruhig. Dieser hatte kein Losglück und ist mit der Verteilung unzufrieden. Er bietet einem Mitreisenden 250.000 US-Dollar für das Medikament, was dieser jedoch ablehnt. Es ereignen sich weitere Todesfälle. . Laura Chadwick, die am Boden die Krankheit untersucht, glaubt, es sei eine besondere Art Strahlenvergiftung mit genetischer Ursache. Ihr fällt auf, dass am Flughafen keine medizinischen Vorbereitungen getroffen werden und stellt entrüstet Conroy zur Rede. Die Militärs der Vereinigten Staaten sind nicht an der sicheren Landung interessiert, weil sie verheimlichen wollen, dass das Virus in einem Militärlabor entwickelt wurde. Durch einen vorgegebenen falschen Kurs zerschellt das Flugzeug fast im Gebirge. Die Pilotin hat das Vertrauen verloren und fliegt meistens unterhalb des Radars, um einen Absturz vorzutäuschen. In Abwesenheit von Conroy können der Fluglotse Tag Hunt und Laura Chadwick eine sichere Landung unterstützen, und ein großer Teil der Fluggäste wird gerettet. Clayton stirbt knapp vor dem Eintreffen der Rettungskräfte. Conroy wird abgeführt.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763666
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[ "Killing Moon", "Hintergrund" ]
Drehorte waren Toronto und Edmonton, beide in Kanada.. In Kanada lief Killing Moon in den Kinos, in Deutschland ist er nur auf Video erschienen.
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[ "Paul Casey" ]
Paul Casey ist der Name folgender Personen:. Paul Casey (Literaturwissenschaftler) ( 1942), US-amerikanischer Literaturwissenschaftler. . Paul Casey (Golfspieler) (* 1977), britischer Golfspieler
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[ "Richard von Hegener" ]
Alexander Richard Helmut von Hegener (* 2. September 1905 in Sensburg, Ostpreußen; † 18. September 1981 in Hamburg) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich als Hauptstellenleiter in der Kanzlei des Führers mitverantwortlich für die Organisation des nationalsozialistischen „Euthanasie“-Programms.
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[ "Richard von Hegener", "Leben" ]
Leben.. Hegener absolvierte nach Schulabschluss eine Banklehre, arbeitete als Angestellter und gründete eine Färberei, die in Konkurs ging. Er trat zum 1. Juni 1931 in die NSDAP ein (Mitgliedsnummer 551.131). Mit dem Präsidenten des Reichsgesundheitsamtes Hans Reiter war er verschwägert.. Hegener war arbeitslos, als er durch Vermittlung eines Bekannten 1937 eine Anstellung in der Kanzlei des Führers fand. Hier hatte er zunächst als Hilfsreferent in der Beschwerdestelle an Adolf Hitler gerichtete Post zu sortieren und Heiratsgesuche von „jüdisch-arischen Mischlingen“ zu bearbeiten. 1939 war er bereits zum ständigen Vertreter von Amtsleiter Hans Hefelmann als Leiter des Amtes IIb aufgerückt. In diesem Amt wurden Angelegenheiten aus dem Bereich der Reichsministerien und deren nachgeordneten Geschäftsbereichen sowie Gnadengesuche bearbeitet.. Mit Beginn der sogenannten Kinder-„Euthanasie“ und der anschließenden Erwachsenen-„Euthanasie“ (im Nachkriegssprachgebrauch als „Aktion T4“ bekannt) wurden mehrere Scheinunternehmen zu Tarnungszwecken gegründet, um zu vermeiden, dass die Kanzlei des Führers sowie das ebenfalls involvierte Reichsministerium des Innern mit diesen der Geheimhaltung unterliegenden Maßnahmen in Verbindung gebracht werden konnten. Für die Organisation der Kinder-„Euthanasie“ wurde ein „Reichsausschuss zur wissenschaftlichen Erfassung von erb- und anlagebedingten schweren Leiden“ gegründet. Dahinter stand das Amt IIb der Kanzlei des Führers unter der Leitung von Hans Hefelmann. Zum Transport der Kranken in die Tötungsanstalten wurde die „Gemeinnützige Krankentransport GmbH (Gekrat)“ geschaffen, die unter der Leitung von Reinhold Vorberg vom Amt IIc der Kanzlei des Führers stand. Hegener, für die Materialbeschaffung zuständig, besorgte für diese Organisation Busse der Reichspost, so dass die Gekrat intern zunächst „Sonderstaffel von Hegener“ genannt wurde. Vor dem Untersuchungsrichter des Landgerichts Frankfurt am Main sagte Hegener am 2. September 1965 folgendes aus:. In einer Vernehmung am 23. Juni 1961 führte er weiter aus:. Zur Frage, wie die Opfer des „Euthanasie“-Programms schließlich getötet werden sollten, existiert ein Bericht Hegeners.. Hierzu wurde im Januar 1940 im alten Zuchthaus von Brandenburg eine „Probevergasung“ vorgenommen, an der auch Hegener teilgenommen hat. Die Kranken wurden auf Empfehlung des Kriminaltechnischen Instituts (Näheres siehe unter Walter Heeß) durch Kohlenmonoxid-Gas in einer Gaskammer getötet (Näheres siehe unter Albert Widmann). Hegener war als Vertreter Hefelmanns zuständig für die Beschaffung des in den Tötungsanstalten benötigten Materials für den Einbau von Gaskammern und Krematoriumsöfen sowie die Lieferung des Kohlenmonoxid-Gases. Auch die Beschaffung der für die Tötung der Kinder in den dafür bestimmten Heil- und Pflegeanstalten im Rahmen der Kinder-„Euthanasie“ sowie die für die zweite Phase der Erwachsenen-„Euthanasie“ benötigten großen Mengen von Medikamenten wie Luminal hatte Hegener zu sorgen.. Nach dem Krieg verdingte sich Hegener als Landarbeiter und später als Arbeiter in einem holzverarbeitenden Betrieb. Unter seinem leicht abgewandelten Namen fand er als „Richard Wegener“ eine Anstellung beim Ministerium für Handel und Versorgung in Mecklenburg und brachte es hier zügig bis in eine leitende Position.. 1951 wurde Hegener wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verhaftet und schließlich mit Urteil des Landgerichts Magdeburg vom 20. Februar 1952 zu einer lebenslangen Zuchthausstrafe verurteilt. Durch einen sogenannten Ministerialbeschluss wurde er im Juli 1956 nach vierjähriger Haftzeit entlassen. Hegener nahm umgehend Kontakt zu seinem ehemaligen Vorgesetzten Hefelmann auf und fand als kaufmännischer Angestellter durch Vermittlung des dort als Justitiar tätigen Dietrich Allers (vormals Geschäftsführer der Zentraldienststelle-T4) eine Anstellung bei der Deutschen Werft. Mit Hefelmann hielt Hegener auch weiterhin Kontakt.. Im Prozess gegen Franz Hofer, dem ehemaligen Gauleiter von Tirol-Vorarlberg, Anfang der 1960er Jahre trat Hegener ebenso als Zeuge auf wie in dem später eingestellten Prozess gegen Hans Hefelmann 1964 sowie gegen Dietrich Allers 1968.. Am 18. September 1981 verstarb Richard von Hegener in Hamburg.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763676
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[ "Otto v. Bismarck" ]
redirect Otto von Bismarck
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[ "IHOP (Restaurantkette)" ]
IHOP (ursprünglich International House of Pancakes) ist eine US-amerikanische Restaurantkette, die auf Frühstücksspeisen wie Pancakes, Waffeln, Armer Ritter (French toast), Omeletten und Blintze spezialisiert ist. Darüber hinaus werden komplette Menüs und Nachspeisen angeboten.
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[ "IHOP (Restaurantkette)", "Geschichte" ]
Geschichte.. Die Gebrüder Al und Jerry Lapin sowie Albert Karris gründeten IHOP im Jahr 1958. Das erste Restaurant öffnete am 7. Juli 1958 in Toluca Lake, etwa 20 Kilometer nördlich von Los Angeles. Die Ursprungsidee war, ein Restaurant zu schaffen, welches ein breites Sortiment an Pancakes und diversen ähnlichen Gerichten zu erschwinglichen Preisen im Angebot hatte. Die Kette ist bekannt für ihr breites Angebot an Sirups. Mittlerweile werden auch Mittags- und Abendgerichte angeboten. Von 1979 bis 1982 war IHOP im Besitz der Wienerwald-Holding des österreichischen Gastronomen Friedrich Jahn.. Am 30. September 2011 betrieb IHOP 1532 Filialen in 50 US-Bundesstaaten, Kanada, Mexiko und Guatemala. Die Aktie von IHOP wird auf der New York Stock Exchange mit dem Symbol IHP gehandelt. Der Hauptsitz der Kette befindet sich in Glendale, Kalifornien. 2007 übernahm IHOP die Restaurantkette Applebee's und hat den Namen der Holdingfirma (für IHOP und Applebee's) am 28. Mai 2008 in DineEquity verändert.. Im August 2012 wurde eine Filiale in Dubai und im Februar 2013 eine weitere in Kuwait eröffnet.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763682
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[ "IHOP (Restaurantkette)", "Kontroversen" ]
Kontroversen.. IHOP war im Mittelpunkt von Diskussionen der Humane Society of the United States wegen ihrer ausschließlichen Nutzung von Eiern aus Käfighaltung. Im September 2010 verklagte IHOP das International House of Prayer und sechs weitere Organisationen wegen Markenverwechslungsgefahr. Das Verfahren wurde im Dezember 2010 außergerichtlich beigelegt.
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[ "Yrsa Sigurðardóttir" ]
Vilborg Yrsa Sigurðardóttir (* 24. August 1963) ist eine isländische Schriftstellerin.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763687
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[ "Yrsa Sigurðardóttir", "Leben" ]
Leben.. Yrsa Sigurðardóttir beendete 1983 das Gymnasium Menntaskólinn í Reykjavík und begann anschließend ein Bauingenieur-Studium an der Háskóli Íslands, das sie 1988 als Bachelor of Science abschloss. Sie setzte das Studium an der Concordia University in Montreal fort und erwarb 1997 den akademischen Grad des Master of Science. Heute wohnt sie mit ihrem Mann und zwei Kindern in Seltjarnarnes bei Reykjavík und arbeitet als Ingenieurin am Kárahnjúka-Staudamm im Osten Islands. Hier schreibt sie seit 1998 in ihrer Hütte an ihren Büchern.. Yrsa Sigurðardóttir hat seit 1998 fünf Kinderbücher geschrieben. Im Jahre 2000 zeichnete die isländische Sektion von IBBY (International Board on Books for Young People; zu Deutsch: Internationales Kuratorium für das Jugendbuch) Yrsa für ihr Buch Við viljum jólin í júlí aus.. 2005 erschien ihr erster Kriminalroman Þriðja táknið, 2006 in Deutschland unter dem Titel Das letzte Ritual veröffentlicht. Es folgte 2006 mit Sér grefur gröf ein zweiter Kriminalroman, der 2007 in Deutschland unter dem Titel Das gefrorene Licht erschien. Seither ist jedes Jahr ein weiterer Kriminalroman oder Thriller von ihr dazugekommen. Nicht nur weil sie ihrer humorvollen, alleinerziehenden Ermittlerin, Rechtsanwältin Þóra Guðmundsdóttir, einen deutschen Liebhaber, den Ex-Polizisten Matthias, zur Seite gestellt hat, hat sie besonders auf dem deutschen Buchmarkt Erfolg. Ähnlich wie die französische Zweitberuf-Schriftstellerin Fred Vargas schafft sie zwei Berufe gleichzeitig.. Ihre Kriminalromane zeichnen sich durch besonders düstere Szenerien und ihre dezente Affinität für das Übernatürliche aus. Typisch bei Yrsa ist insbesondere das Nebeneinander mehrerer Erzählstränge, die – meist von Kapitel zu Kapitel – von einem Schauplatz zum anderen wechseln und deren Verbindungen untereinander erst im Lauf des Romans sichtbar werden.. Ihr Thriller Ég man þig, der 2011 in der deutschen Übersetzung unter dem Titel Geisterfjord erschien, wurde 2017 unter dem Titel I Remember You verfilmt.. Der 2011 beim isländischen Veröld Verlag erschienene Kriminalroman Brakið (Todesschiff) kam mit einer für Island sehr hohen Startauflage von 16.000 Exemplaren heraus.
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[ "Yrsa Sigurðardóttir", "Werke", "Serie mit Þóra Guðmundsdóttir" ]
2005 Þriðja táknið.. . deutsch: Das letzte Ritual. Fischer, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-596-17132-6.. . 2006 Sér grefur gröf.. . deutsch: Das gefrorene Licht. Fischer, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-596-17599-4.. . 2007 Aska.. . deutsch: Das glühende Grab. Fischer, Frankfurt am Main 2008, ISBN 978-3-596-18140-7.. . 2008 Auðnin.. . deutsch: Die eisblaue Spur. Fischer, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-596-18343-2.. . 2009 Horfðu á mig.. . deutsch: Feuernacht. Fischer, Frankfurt am Main 2010, ISBN 978-3-596-18870-3.. . 2011 Brakið.. . deutsch: Todesschiff. Fischer, Frankfurt am Main 2012, ISBN 978-3-596-19493-3.
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[ "Yrsa Sigurðardóttir", "Werke", "Serie mit Kommissar Huldar und Psychologin Freyja" ]
2014 DNA.. . deutsch: DNA. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75656-8.. . 2015 Sogið.. . deutsch: SOG. btb Verlag, München 2017, ISBN 978-3-442-75664-3.. . 2016 Aflausn.. . deutsch: R.I.P. btb Verlag, München 2019, ISBN 978-3-442-75665-0.. . 2017 Gatið.. . deutsch: Abgrund. btb Verlag, München 2020, ISBN 978-3-442-75847-0.. . 2018 Brúðan.. 2019 Þögn
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763687
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[ "Yrsa Sigurðardóttir", "Werke", "Andere Islandkrimis" ]
2010 Ég man þig.. . deutsch: Geisterfjord. Fischer, Frankfurt am Main 2011, ISBN 978-3-596-19273-1.. . . . 2012 Kuldi.. . deutsch: Seelen im Eis. Fischer, Frankfurt am Main 2013, ISBN 978-3-596-19533-6. . . . 2013 Lygi.. . deutsch: Nebelmord. Fischer, Frankfurt am Main 2014, ISBN 978-3-596-03065-1. . . . 2020 Bráðin.. . deutsch: Schnee. btb Verlag, München 2022, ISBN 978-3-442-75952-1.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763687
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[ "Yrsa Sigurðardóttir", "Werke", "Kinderkrimi" ]
2003 Biobörn.. . deutsch: Die IQ-Kids und die geklaute Intelligenz. Fischer, Frankfurt am Main 2011, ISBN 978-3-596-85439-4.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763687
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[ "Yrsa Sigurðardóttir", "Werke", "Hörbücher" ]
2013 Seelen im Eis, Argon Verlag Berlin, gelesen von Daniel Drewes, ungekürzt 6 CDs 409 Min., ISBN 978-3-8398-1275-4. 2014 Nebelmord, Argon Verlag Berlin, gelesen von Daniel Drewes, autoris. Lesefassung 6 CDs 420 Min., ISBN 978-3-8398-1338-6
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763687
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[ "Yrsa Sigurðardóttir", "Werke", "Hörbücher", "Dóra-Guðmundsdóttir-Reihe" ]
Das letzte Ritual. Argon Verlag, Berlin 2014, gelesen von Christiane Marx, ungekürzt, Spieldauer: 672 Min.. Das gefrorene Licht. Argon Verlag, Berlin 2014, gelesen von Christiane Marx, ungekürzt, Spieldauer: 729 Min.. Das glühende Grab. Argon Verlag, Berlin 2014, gelesen von Christiane Marx, ungekürzt, Spieldauer: 666 Min.. Die eisblaue Spur. Argon Verlag, Berlin 2014, gelesen von Christiane Marx, ungekürzt, Spieldauer: 627 Min.. Feuernacht. Argon Verlag, Berlin 2014, gelesen von Christiane Marx, ungekürzt, Spieldauer: 781 Min.. Todesschiff. Argon Verlag, Berlin 2014, gelesen von Christiane Marx, ungekürzt, Spieldauer: 753 Min.
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763687
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[ "Yrsa Sigurðardóttir", "Verfilmungen" ]
2017: I Remember You. Regie: Óskar Thór Axelsson, Drehbuch: Óskar Thór Axelsson, Ottó Geir Borg, Hauptdarsteller: Jóhannes Haukur Jóhannesson, Ágústa Eva Erlendsdóttir
https://de.wikipedia.org/wiki?curid=2763687
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[ "Yrsa Sigurðardóttir", "Auszeichnungen" ]
2000 IBBY Honour List (International Board on Books for Young People) für Við viljum jólin í júlí. 2011 Blóðdropinn (nationaler isländischer Preis für Kriminalliteratur) für Ég man þig. 2016 Palle-Rosenkrantz-Preis für DNA